Energieeffizienzklasse von Kühlschrank, Waschmaschine und Herd beachten
Die Wichtigkeit der Energieeffizienzklassen von Haushaltsgeräten
Alle Jahre wieder wird beim Blick auf die exorbitant hoch erscheinende Stromabrechnung eines klar: Es muss Energie gespart werden. Strom zu sparen beginnt bereits bei den einfachsten alltäglichen Verrichtungen. Die Waschmaschine muss bei leicht verschmutzter Wäsche nicht immer auf vollen Touren laufen. Das Kurzprogramm reicht. Und dass Duschen Energie sparender ist als Baden, hat sich auch herumgesprochen. Besonders Sparpotential liegt allerdings nicht nur im Bad, sondern auch in der Küche. Hier gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein. Am Ende des Jahres wird sich zeigen, dass die Energie sparende Küchenarbeit das Budget ein wenig entlastet. Doch einige Dinge können Sie schlechter beeinflussen. Bestimmte Haushaltsgeräte müssen eine gewisse Zeit laufen und verbrauchen so nicht unerhebliche Mengen an Wasser und Strom.
Energieeffizienzklasse bei Neugeräten beachten
Eigentlich selbstverständlich: Achten Sie bei Neuanschaffungen darauf, dass Herd, Kühlschrank, Waschmaschine & Co der Energieeffizienzklasse A angehören. Diese Geräte sind zwar im Kauf meist ein wenig teurer, angesichts steigender Strom- und Wasserpreise dürfte sich die Anschaffung jedoch bald amortisiert haben.
Achten Sie vor allem beim Kühlschrank und Gefriertruhe darauf, dass Sie ein Gerät mit einer günstigen Energieeffizienzklasse erwerben. Denn in aller Regel laufen gerade diese Haushaltsgeräte 24 Stunden bei 365 Tagen im Jahr.
Wer viel zu Hause ist und vielleicht täglich kocht, sollte allerdings auch beim Herd keine Abstriche im Bezug auf die Energieeffizienzklasse machen. Schließlich verbrauchen Herdplatte und Backofen - je nach Modell - mehrere hunderte Watt, während sie das Essen erwärmen.
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